Bücher

Bücher :)!

Schon, als ich ein Kind war, einige meiner liebsten Beschäftigungen. Mit ca. 5 Jahren habe ich, ich weiß nicht mehr genau auf welches, auf ein Buch und dessen bedruckte Seite geschaut und mich gefragt: „Was sehen Erwachsene nur auf diesen Seiten?“. Ich fand es bald heraus und lerne, autodidaktisch, schon vor der Schule, etwas das Lesen, wenn auch sehr ruckelnd, aber ich konnte verstehen, was diese „komischen Zeichen“ auf dem Papier bedeuten und dass, wenn man sie entziffert hat, mehr versteht, als das, was andere Leute sich so den lieben, langen Tag erzählen.

Mein erstes Buch war „Wie geschah es wirklich?“ von Andreas Bomba aus dem Jahr 1990. Das Buch fand sich in unserem Haus, meine Eltern waren dabei beide keine großen Leser, aber das Buch erfüllte zwei wesentlichen Kriterien: 1. Es war da und 2. es hatte etwas mit Geschichte zu tun, bis heute meine große Leidenschaft.

Seit dieser Zeit ist mein Privatbesitz, vielleicht kann man auch schon sagen, meine Privatbibliothek, auf ca. 500 Bände angewachsen. Der größte Teil sind dabei historische Werke, gefolgt von Science-Fiction und Fantasy, wobei Star Trek immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen eingenommen hat.

Ich lese regelmäßig Bücher, was ich jedem nur empfehlen kann, denn nichts ist informativer, als eine „Monographie“, auf jedenfalls informativer, als die kurzen Nachrichten von Twitter.

Ich werde daher, ab und an, hier meine Lesegenüsse veröffentlichen. Der geneigte Leser mögen daran gefallen finden und sich daran erinnern: Wenn man erstmal angefangen hat, ein Buch nach dem eigenen Geschmack zu lesen, dann kann man kaum wieder damit aufhören.

„Bücher, ihr seid goldene Behälter, gefüllt mit Manna; Felsen, aus denen Honig sprudelt; Euter strotzend von der Milch des Lebens, unerschöpfliche Vorratskammern; der viergeteilte Strom des Paradieses, der die menschliche Seele labt und der durstigen Geist netzt und tränkt; fruchtbeladene Oliven, Wein von Engaddi, Feigenbäume, die keine Missernte kennen; brennende Lampen, immer in den Händen zu tragen.“ – Richard Aungerville, 1344, Philobiblon

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